Gemeinsam mit dem BUND e.V. und dem Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands (BKD) haben wir am 25. April mit einer spannenden Veranstaltung den Auftakt für unser Projekt „Kleingärten für Biologische Vielfalt“ gefeiert.
Neben der Vorstellung unseres Verbundprojektes hielt unter anderem Tobias Bode einen kurzweiligen Vortrag, wie er die Mitglieder im Kleingartenverein NW18 dazu bewegen konnte, in der Kleingartenanlage naturnah zu gärtnern. Außerdem begeisterte der Plantfluencer Robinga Schnögelrögel das Publikum mit der Vorstellung seines Kleingartens in Berlin.
Nun gibt es auch den Mitschnitt des Livestreams. Diesen findet Ihr hier. Außerdem berichtete Daniela Siebert vom Deutschlandfunk in einem Radiobeitrag von der Auftaktveranstaltung. Hört mal rein.
Im Rahmen des Projektes wird die Schreberjugend ein digitales Starterpaket für Gartenneulinge in Kleingärten anbieten – wir freuen uns aber auch, wenn Gartenneulinge aus Gemeinschafts- und Hausgärten unsere Materialien nutzen. In unseren Veranstaltungen wie dem Online-Gartencafé oder der Digitalen Gartensprechstunde wollen wir gemeinsam mit Euch das Wissen um die Biologische Vielfalt aufbauen und weitertragen und dafür beispielsweise in Workshops Kleinstbiotope, wie ein Sandarium, einen Käferkeller oder ein Sumpfbeet im Hochbeetrahmen bauen. Wir haben viel vor! Habt ihr Ideen oder Anregungen? Schreibt uns gern an n.lechner(ät)deutsche-schreberjugend.de. Wir freuen uns immer über Eurer Feedback und den Austausch. Denn eins ist klar: Niemand weiß so viel, wie wir alle zusammen!
Wenn Ihr über die neuesten Veranstaltungen und Infos benachrichtigt werden wollt, meldet Euch auch für den Newsletter auf der Projektwebsite an. Die Lernplattform www.kleingaerten-biologische-vielfalt.de bietet allen einen Wissensfundus zum Thema und dokumentiert die Ergebnisse.
„Kleingärten für Biologische Vielfalt“ ist ein gemeinsames Projekt vom Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands e. V. (Verbundkoordination) und dem Deutsche Schreberjugend Bundesverband e.V.. Es wird gefördert im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und hat eine Projektlaufzeit vom 1. August 2023 bis 31. Juli 2026.