Satt aus der Stadt

Neulich in Braunschweig. Also letzten Samstag. Da haben wir uns mit Gleichgesinnten der TU Braunschweig, vom Julius Kühn Institut für Pflanzenforschung, dem Stadtgarten Bebelhof und Gemeinschaftsgartenprojekten getroffen, um zu überlegen, wie wir direkt in der Stadt Lebensmittel anbauen, verarbeiten und auch fair teilen können. Das Ganze nennt sich Stadtgüntag und fand schon zum zweiten mal statt. Interessant ist, dass wir tatsächlich einen großen Teil von dem Obst und Gemüse, das wir essen auch direkt vor unserer Haustür produzieren und verarbeiten könnten. Dazu brauchen wir weniger Fläche als gedacht. Der Anbau kann nämlich auch direkt im Hinterhof, in Hochbeeten, Gemeinschaftsgärten, auf Dächern und an Fassaden stattfinden. Wir bleiben am Thema dran, denn was gibt es besseres, als die selbst angebauten Tomaten, Gurken und Zucchini zu verspeisen?

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